Neben den bekannten Methoden wie Unterspritzung mit Hyaluron, Botox oder Radiofrequenztherapie gibt es auch die Option erschlaffte und faltige Haut mit PDO Fäden zu straffen. Die Fäden eignen sich nicht nur bestimmte Regionen im Gesicht, sondern auch um andere Bereiche des Körpers wie Arme, Beine oder Bauch zu straffen und Fältchen zu mindern.
Im Laufe des Alterungsprozesses, aber auch durch Stress, Schlafmangel, Rauchen, Nährstoffmangel oder UV-Strahlung kommt es zum Abbau von Kollagen und Elastin und damit auch zur Erschlaffung der Haut. Damit einher gehen Faltenbildung und eine Veränderung der Gesichtsproportionen oder die bekannten Hängearmen. Zusätzlich nimmt auch die Regenerationsfähigkeit der Haut und des Gewebes ab. Bei Frauen wird die Alterung mehr als bei Männern noch zusätzlich durch die abnehmenden Hormone beeinflusst.
Die beginnenden Fältchen werden zu Falten, das Unterhautfettgewebe vermindert sich und somit kommt es zu einer Veränderung der gesamten Physiognomie.
Junge Gesichter haben eher die Form eines auf der Spitze stehenden Dreieckes, was unser Auge als schön oder jugendlich einordnet. Im Alter wandelt sich dieses Dreieck mit der Spitze nach unten. Die Wangen sacken ab und das Gesicht wird nach unten breiter. Ein natürlicher Teil des Alterungsprozesses.Genau hier setzen die PDO Fäden an. Sie werden gezielt zur Straffung und Unterstützung des Gewebes an bestimmten Stellen im Gesicht eingebracht. Es kommt mit dem Einbringen der PDO Fäden zu einer Stimulation der Kollagen- und Elastinsynthese und damit zur Straffung und Festigung des Gewebes. Das Resultat: fester und jugendlicher wirkende Gesichtszüge.
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